GUNKI DOGORA

Der Dogora ist brandneu im Gunki-Programm 2015 und verspricht schon jetzt ein Bestseller zu werden! Dabei soll man sich von seiner Größe nicht täuschen lassen, denn schon viele Fische konnten ihm nicht widerstehen und dem ein oder anderen Hecht wird sicherlich das gleiche Schicksal widerfahren! Also konzentrieren wir uns mal auf den Dogora.

Dieser Köder ist ein flachlaufender Crank... nun was ist das? Einfach gesagt ist es ein perfekter Köder für flache Zonen! Der Dogora ist ein Köder für den Bereich zwischen 50cm und 2 Meter Tiefe, oder fürs Angeln überm Kraut.

Er hat eine relativ kleine, eckige Tauchschaufel, die aber für eine extrem starke Rollingaktion sorgt. Der Köder schmeißt sich im wahrsten Sinne des Wortes von links nach rechts, und die Hechte mögen das total!

Der Köder lässt sich sehr einfach nutzen und wenn Du es auf Hecht abgesehen hast, brauchst Du eigentlich nur den Köder montieren und eine 2 Meter tiefe oder eine krautige Stelle finden. Sobald der Köder die Oberfläche berührt, fängst Du an, den Köder einzuholen. Du merkst direkt das starke Rolling, das erzeugt wird.  Ein oder zwei Twitches, oder eine „Stop & Go“ Führung können wahre Wunder bewirken, indem der Köder ganz langsam zur Oberfläche steigt.

Wenn das Wasser richtig flach ist, halte dann die Rutenspitze so hoch wie möglich. Wenn es richtig tief ist, sollte die Rutenspitze die Oberfläche berühren, um einige wichtige Zentimeter zu gewinnen.

Auf Grund der Größe ist der Dogora ein Köder für mehrere Fischarten. Auch Barsch und Bass stehen total drauf. Was Barsch betrifft: so bald die Temperaturen steigen und die Barsche im Flachen anfangen zu jagen, ist es Zeit den Dogora zu nehmen! Beim Angeln auf Black Bass die Rutenspitze so hoch wie möglich führen, damit der Köder knapp unter der Oberfläche schwirrt und dann zusehen, wie er quasi zerquetscht wird!

Von diesem Köder wird man 2015 noch viel hören. Geh auf Nummer sicher und besorg Dir ein Paar, bevor sie ausverkauft sind.

 

Text : David Bourdet

Bilder : David Bourdet & Mathieu Cabar